Auch in den Kriegsjahren griffen deutsche Filmamateure zu ihren Kameras. Anfangs um die Blitzkriege gegen Polen und Frankreich festzuhalten. Mit der Besatzung Frankreichs spielt erstmals auch das Format 9,5 für deutsche Amateure eine Rolle. Viele kauften sich als Besatzungssoldaten und Offiziere in Frankreich ihre Filmausrüstung. Im Krieg gegen die Sowjetunion hielten sie alles fest - vom Vormarsch bis zum Vernichtungskrieg. Sie scherten sich nicht darum, ob Filmen unter Umständen verboten war. US-Piloten filmten mit ihren Bordkameras Ihre Maschinengewehrangriffe auf Züge, Autos und alles was sich sonst am Boden bewegte.
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