Deutschland in den Zwanzigern

Amateurfilm war in den Zwanziger Jahren ein teures Hobby: es gab den 16 mm Film von Kodak oder 9,5 mm von Pathé. In Deutschland gab es kaum Menschen, die sich diesen Luxus leisten konnten und wollten. Und doch entstanden eindrucksvolle Aufnahmen, meist aufgenommen von US-Touristen oder Franzosen, die Deutschland bereisten. Ab etwa 1926 sind auch Filme aus der deutschen Oberschicht erhalten.
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Berlin 1922 Unter den Linden und Brandenburger Tor
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München 1928 Sonnenbaden, Die "Neue Frau" macht Gymnastik
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Flanieren in Stuttgart, 1931
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Berlin 1930-1931 Potsdamer Platz und Straßenleben
(c) FILMKONTOR CASTAN